In dem im Jahr 1940 im Darmstädter Verlag Eduard Roether erschienenen "Darmstädter GEDOK-Almanach" ist sie mit einem Beitrag vertreten bzw. wird sie in einem Beitrag über die GEDOK-Musikgruppe erwähnt. Dort wird im Vorwort von Tilly Moog-Buss die gesellschaftliche und politische Orientierung sehr deutlich, wenn es heißt: "Jeder an seinem Platz für das Ganze".
Die Darmstädter Adressbücher verzeichneten sie ab 1940 als Geigerin in der Jahnstraße 126 und 1949 in der Nieder-Ramstädter Straße 215. Dort lebte auch der aus Berlin stammende und seit 1923 in Darmstadt wohnende Bankdirektor Edmund Ginnow, zu dem eine Entnazifizierungsakte existiert.