Schmitt wurde von seiner Partei 1960 auf Platz 14, 1964 ebenfalls Platz auf Platz 14 und 1968 auf Platz 18 als Kandidat für die Stadtverordnetenwahlen aufgestellt. Als Berufsangabe war Studienrat, 1968 Oberstudienrat angegeben, die Anschrift lautete Heinrich-Delp-Straße 295. Auf Grund des Wahlergebnisses zog Schmitt 1964 als Nachrücker für den Stadtverordneten Heinz A. Schröder in das Stadtparlament ein.
Im Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen (LAGIS) wird ausschließlich auf seine sportlichen Engagements und Erfolge hingewiesen. Ähnlich im Darmstädter Stadtlexikon.
Bei Wikipedia heißt es über Schmitt, den "deutschen Leichtathleten":
Von Schmitt existiert eine Spruchkammerakte, was bedeutet, dass er Mitglied der NSDAP oder einer nationalsozialistischen Organisation war. Er hatte sich daher 1946 in einem Entnazifizierungsverfahren zu verantworten.